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Die letzte Vorstellung « der Sklavin und die Eule » ist am Sonntag den 31. Juli, nach 26 Abenden voller Emotion, Entdeckung und Staunen, zu Ende gegangen. Ein grosses Dankeschön dem Publikum, mehr als 4000 Zuschauer von der ganzen Schweiz, für ihre Anwesenheit bei dem 3D Ton- und Lichtspektakel und für ihre zahlreichen positiven und begeisterten Bemerkungen. Das Avenches Tourismus Produktionsteam ist von dem grossen Erfolg der „Aventicums Grosse Geschichte“ sehr erfreut, wobei die ehemalige Hauptstadt der römischen Helvetia, nur für einen Moment, Prunk und Pracht vergangener Zeiten wieder vereint wurden. Zögern Sie nicht eine Anmerkung in unserem Goldenbuch zu hinterlassen.
2. August 2016
Am Freitag 29., Samstag 30. und Sonntag 31., von 17:30 Uhr bis 21:30 Uhr, kann das Publikum Handwerkern zuschauen, die Handwerkstechniken aus gallo-römischer Zeit vorführen.
Diese Vorführungen und Aktivitäten sint vorgeschlagen:
28. Juli 2016
Die Kulturkommission von Avenches unterstützt die Jugendlichen zur Kultur und spendet 500 Tickets von CHF 5.—für Junge von 12 bis 16 Jahre (anstatt CHF 17.--) Diese Tickets sind nur bei Avenches Tourismus (+41 (0)26 676 99 22 ou info@avenches.ch) oder an der Abendkasse auf dem Cigognier-Heiligtumplatz erhältlich.
12. Juli 2016
Lassen Sie sich von passionierten Kennern einführen und entdecken Sie:
Kommen Sie vorbei und besuchen Sie uns im Zelt des Tourismusbüros Avenches!
27, Juni 2016
Die Pressekonferenz von " AVENTICUMS GROSSE GESCHICHTE – Die Sklavin und die Eule " fand am Mittwoch, den 25. Mai 2016 im Aventicum Culture Club in Avenches, in Anwesenheit des Regisseurs und Drehbuchautors Philippe Nicolet und der Schauspielern Verena Lopes (Fotis, die Sklavin) und Jean-Pierre Althaus (Caius, der Priester) statt.
25, Mai 2016
In der einzigartigen Kulisse der Römerstätte Aventicum wird erstmals ein Ton- und Lichtspektakel in 3D gezeigt, das dem Betrachter den Glanz, die Ausstrahlung und die kulturelle Dimension der 2000-jährigen Geschichte der Stadt vor Augen führt. Die Bilder werden unter freiem Himmel auf drei Grossbildschirme projiziert, von denen der mittlere sie in 3D zeigt. Beleuchtete Monumente, Feuer, Licht und Schatten und weitere Elemente ergänzen die Inszenierung. Die Zuschauer werden in die Erzählung hineingezogen, bis Fantasie und Realität ineinander übergehen.
22, April 2016